Gespräche mit Grundschuleltern bringen uns immer zum Nachdenken. Bereits Ende der dritten Klasse sorgen sich viele, wie es mit der Schullaufbahn ihres Kindes weitergeht. Da ist es erfrischend, wenn z. B. eine Mutter in erster Linie möchte, dass ihr Kind besser und schneller lesen kann. Ihre Meinung war, wenn es mit einer weiterführenden Schule nicht klappe, dann sei das nicht schlimm. Es gebe ja noch viele Möglichkeiten, und manchen Kindern müsse man einfach mehr Zeit lassen. Dem können wir nur aus vollem Herzen zustimmen. Deshalb: Keine Panik, wenn es um den Übertritt geht. (ag)
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